Eurocomach wird 1992 als gewähltes Markenzeichen des Mutterhauses Sampierana Spa für die Vermarktung einer neuen Produktpalette ins Leben gerufen.
Stark geworden durch die im Erdbewegungssektor erworbene Erfahrung in mehr als 40 Jahren harter Arbeit, erwirbt Sampierana im Jahr 1992 eine Firma, die bereits bekannt ist für die Herstellung von kleinen Baggerladern und entscheidet sich dafür, sie zu verbessern und das Angebot mit weiteren Modellen auszubauen.
Schon der gewählte Name spiegelt den Willen der Gebrüder Para wieder, die geschäftlichen Grenzen über die Landesgrenze hinaus zu erweitern. In der Tat, Eurocomach bedeutet „European Construction Machinery“ und auch wenn der Name seinerzeit etwas zu gewagt erschien, hat sich seine Wahl in den letzten Jahren als vorausschauend gezeigt.
Anfang bis Ende der neunziger Jahre bestand die Hauptarbeit in der Investition in ein neues Fabrikgelände mit mehr als 51000 m2 Nutzfläche sowie der Entwicklung von zuverlässigen und innovativen Avantgarde-Technologien, die den Start des industrialisierten Produktionsprozesses der Maschinen Eurocomach ermöglichten.

Die Verleihung der Zertifizierung ISO 9001 im Jahr 1998 schafft einen Neubeginn: Eurocomach ist bereit für die komplette innerbetriebliche Planung und Herstellung einer neuen Produktpalette, welche inzwischen für eine Anpassung auf die Marktverhältnisse unabdingbar geworden ist.

Im Jahr 2000 erweitert sich das Angebot Eurocomach über die traditionellen Baggerlader hinaus um zwei neue Produktgruppen: Ketten-Minibagger von 900 bis 8000 kg und zwei Rad-Kompaktlader-Modelle.
Die Wahl erweist sich als richtig und das Angebot an Minibaggern erlaubt eine Erweiterung der wirtschaftlichen Beziehungen über die Landesgrenzen hinaus: Frankreich, Belgien und Dänemark sind die